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Ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit

Letzte Woche habe ich mich mit der Leiterin der Kulturredaktion der Tessiner Zeitung getroffen, Bettina Secchi. Wir haben uns, wenige Meter entfernt von Herrmann Hesses ehemaligem Arbeitsplatz, circa zwei Stunden angeregt unterhalten. Entstanden ist dieses nette Portrait, das sich in der heutigen Print-Ausgabe findet.




Tom-Oliver Regenauer | 26.05.2023

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von Tom-Oliver Regenauer 26. Januar 2025
Wer dem Staat und seinem Konsenskonglomerat unter Corona glaubte, wurde von Kritikern nicht selten verspottet. Kaum ändert sich das Narrativ zu deren Gunsten, folgen besagte Kritiker aber den gleichen Sirenen. Obwohl die Indizienlage auch jetzt eindeutig ist. Wer glauben will, ist gegenläufigen Informationen eben nicht zugänglich – und davon gibt es in Bezug auf Musk und Trump eine ganze Menge.
von Tom-Oliver Regenauer 5. Januar 2025
Mein Editorial für die dritte GEGENDRUCK, die am 15. Januar erscheint und sich - unter anderem - mit dem weiten Themenfeld der kognitiven Kriegsführung beschäftigt.
von Tom-Oliver Regenauer 30. Dezember 2024
Ich wünsche allen Lesern einen guten Start ins neue Jahr - und verlasse das alte mit einem kurzen Statement, das ich im November 2024 für Die Freien zum Thema »Präsenz« verfasst habe.
von Tom-Oliver Regenauer 15. Dezember 2024
Während ein weiteres Jahr voller Abnormitäten sich dem Ende neigt, ist vieles, das sich im Interesse des nächsten hätte verbessern können, beim Alten geblieben. Denn Veränderungen beginnen im Kopf – und der fungiert bei einer Mehrheit der Artgenossen vor allem als Reservoir für Informationen, Gedanken und Meinungen Dritter. Dritter, die sich die psychischen Schwachstellen der Spezies Mensch gekonnt zunutze machen.
von Tom-Oliver Regenauer 8. Dezember 2024
Der Staat geriert sich als Bewahrer von Demokratie und Menschenrechten, als singuläres Modell zur Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Ordnung. Dabei haben die Strukturen supranationaler »Global Governance« das Konzept Nationalstaat längst obsolet gemacht. Und auch ein Blick auf das Handeln des Machtapparats Staat lässt begründete Zweifel an dessen öffentlicher Darstellung aufkommen – denn das Kerngeschäft eines jeden Staates besteht aus Unterdrückung, Raub und Mord.
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