Blog Post

regenauer.blog

Widersprüche, Wahnsinn und weniger Demokratie

Ein paar Fragen zu den Paradoxa der Krise, dem Versagen der Logik und dem Ikonoklasmus des »New Normal«


Tom-Oliver Regenauer | 12.04.2021 | Lesezeit: 8 Minuten

»Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.« (Nagib Mahfuz)


Das Chaos der vergangenen zwölf Monate wirft eine Unmenge an Fragen auf. Nicht nur hinsichtlich des scheinbar stümperhaften Krisen-Managements der Politik, sondern auch und vor allem in Bezug auf all die unerhörten, unverschämten und ungeschminkten Widersprüchlichkeiten, die man der Bevölkerung seitens Regierungen, Wissenschaft und Medien zumutet.


Die Krise treibt die Menschen in den Wahnsinn. Allerdings nicht, weil sich Leichenberge auf der Straße stapeln oder die Krankenhäuser beginnen, die Betten wegen Überlastung auf den Hof zu schieben – sondern aufgrund der mutwillig verstörend wirkenden offiziellen Kommunikation. Es sind die ständig wechselnden Direktiven und Verordnungen, die gegensätzlichen Informationen, die permanenten Breaking-News, das hypnotisierende Corona-Update aus dem Radio oder TV sowie die immer neuen Wortschöpfungen, die der Bevölkerung Gewissheit, Lebensmut und Freiheit rauben. Widersprüche machen krank.


Trotzdem bestimmen sie in der Corona-Krise den Alltag. Nie hätte man vor dem März 2020 angenommen, dass Menschen einer Regierung Glauben schenken, die in einer derart existentiellen Krise nur ohnmächtig erscheint und über ein Jahr hinweg ein Paradoxon nach dem anderen serviert – sich aber ganz nebenbei eine beachtliche Menge an Skandalen und Korruption leistet.


Am Dienstag, 13. April 2021 will die Bundeskanzlerin nun eine Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes auf den Weg bringen und dem Bund, also sich selbst, mehr Befugnisse verleihen. Damit wird der Föderalismus de facto ausgesetzt. Die Demokratie ist vollends ausgehebelt. Und da wir aus der Vergangenheit (z.B. RAF, 9/11, Finanzkrise) gelernt haben, dass einmal hinzugewonnene Machtbefugnisse selten revidiert werden, können wir uns wohl auf einen dauerhaften Ausnahmezustand einstellen und der bisherigen Staatsform auf unbestimmte Zeit »Adieu« sagen.


In Gedenken an das normale, mehrheitlich von Logik dominierte Leben vor Corona, folgend eine kurze, subjektive, unvollständige und durchaus bedenkliche Liste an Fragen, bemerkenswerten Widersprüchlichkeiten und skandalösen Paradoxa.


»Der Weg des Paradoxes ist der Weg zur Wahrheit. Um die Wirklichkeit zu prüfen, muss man sie auf dem Seil tanzen lassen.« (Oscar Wilde)

 

  • Wieso empören sich die demokratischen Altparteien nicht geschlossen über die Aufhebung des Föderalismus – dem verfassungsrechtlichen Bollwerk gegen Machtphantasien, Zentralismus, Totalitarismus und Faschismus?
  • Warum glauben viele, dass Tests, Impfungen und Impfpässe ein Weg in die Freiheit sind, wo doch genau diese durch die Einführung solcher Lösungen beschnitten wird?
  • Warum hat die Regierung auf Nachfrage in der BPK keine belastbaren Daten und wissenschaftlich belastbaren Erkenntnisse, um einen erneuten Lockdown überhaupt rational zu rechtfertigen?
  • Ist es plausibel, dass die Influenza während Corona fast komplett aus den jährlichen Statistiken verschwunden ist?
  • Und wie kann es sein, dass dies mit den erfolgreichen Anti-Corona-Maßnahmen begründet wird - während die gleichen Maßnahmen gegen Corona aber nicht wirken, die Zahlen steigen und Bürger sich immer neuen Lockdowns ausgesetzt sehen?
  • Wieso steht Solidarität mit den Senioren plötzlich über allem, während andere medizinische Notwendigkeiten dahinter zurückstehen müssen und das durch die Corona-Politik ausgelöste Leid weitgehend ignoriert wird?
  • Wirkt es nicht unglaublich arrogant, wie sich die Bundespresskonferenz kritischen Fragen von Journalisten einfach verweigert – oder versucht, sich mit Abwiegeln und leeren Worthülsen um eine echte Antwort zu drücken?
  • Scheint es den Menschen nicht seltsam, dass Robert Habeck auf die Frage von Richard David Precht, ob er das chinesische Politik-Modell gegenüber der mühsamen Demokratie hierzulande vorziehe, antwortet: »Ja, wir wollen das«?
  • Warum wurde Nena als deutsches Pop-Idol so schnell zur Persona non grata, nachdem sie sich kritisch gegenüber den Corona-Maßnahmen geäußert hat – sind ihre Lebensleistung und der Status als Pop-Idol damit schlagartig wertlos und nichtig?
  • Ist es nicht Wahnsinn, wie schnell vor allem die digitalen Filterblasen die Bevölkerung in Lager gespalten und fanatisierende Wahrnehmungstunnel geschaffen haben, deren jeweilige Protagonisten ihre Konfrontationen nun stetig intensivieren?
  • Ist es im Zuge einer schweren Pandemie üblich und nötig, dass die Bundesregierung mit Millionen-Budgets Impf- und Maßnahmen-Werbung bei Facebook schaltet?
  • Stört es nur mich, dass die gesamte Regierungskommunikation derart infantil gestaltet ist, dass der Bürger das Gefühl haben muss, für einen Idioten gehalten zu werden?
  • Erfüllt der ÖRR noch seinen Auftrag neutraler, ausgewogener Information, wenn kaum jemals eine vom offiziellen Narrativ abweichende Meinung zur Prime Time präsentiert und diskutiert wird?
  • Wie stehen sich ethisch-moralisch betrachtet das Risiko der COVID-19 Sterblichkeitsrate von etwa 0,23% und das Risiko von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen bei ca. 3% der Impfungen gegenüber?
  • Warum steigen in Ländern mit hoher Impfquote die Infektionen und Sterberaten signifikant an, wo doch das Gegenteil der Fall sein sollte, wenn die Impfungen erfolgreich sind?
  • Warum applaudieren Menschen, wenn Andersdenkende angegriffen und verletzt werden, wenn sie sich doch moralisch überlegen fühlen?
  • Ist es beruhigend oder beunruhigend, dass vor Ausbruch der Corona-Pandemie mindestens zwei hochrangige Übungen durchgeführt wurden, in deren Rahmen Ausbrüche von Corona-Viren simuliert wurden?
  • Seit wann ist alles und jeder, der sich gegen die Politik der Bundesregierung wendet, rechts oder extremistisch?
  • Ist es im Rahmen des Presse-Codex unbedenklich, dass die Faktenchecker-Industrie ein Ableger der etablierten Leitmedien ist – und in dieser wenig unabhängigen Situation ihren alten Arbeitgebern und heutigen Financiers die Deutungshoheit über die mediale Wahrheit im öffentlichen Bewusstsein verschafft?
  • Warum enthalten die fragwürdigen Rohdaten des RKI zu den Neuinfektionen der vergangenen 24 Stunden Fallmeldungen, die mehrere Monate in der Vergangenheit datieren, wenn diese kritische Zahl der Inzidenzen DIE Basis der Krisenpolitik ist?
  • Seit wann bezeichnen wir gesunde Menschen als asymptomatische Virenträger?
  • Finden es echte Nazis eigentlich gut, dass seit Corona alles rechts ist, was sich gegen die offizielle Kommunikation der Regierung richtet, selbst wenn Menschen lediglich für den Erhalt des Grundgesetzes einer Demokratie demonstrieren?
  • Warum werden friedliche Demonstrationen für demokratische Anliegen mittlerweile als radikales Ansinnen betrachtet, die das Allgemeinwohl gefährden, obwohl erwiesen ist, dass es keine Superspreader-Events sind?
  • Ist den Gegnern der Maßnahmen-Kritiker, die jede Opposition als rechtsradikal titulieren, bewusst, dass die Mehrheit der Demonstranten gegen die Corona-Politik aus der Mitte der Gesellschaft kommt und mehrheitlich SPD und Grüne wählt?
  • Warum werden in der vermeintlich verheerendsten Pandemie unserer Zeit eine Vielzahl von Krankenhäusern geschlossen, anstatt dies zu verschieben oder gar zusätzliche Kapazitäten zu schaffen?
  • Findet es niemand seltsam, dass man gleichzeitig paniktreibend warnt, dass die Intensivstationen unter Engpässen leiden?
  • Schauen die Menschen hierzulande nicht nach Amerika oder Schweden, wo das Leben größtenteils wieder normal läuft, und fühlen sich dann schlichtweg hinters Licht geführt?
  • Findet es niemand befremdlich, dass man aus Kunst  und Kultur kaum ein kritisches Wort gegenüber der aktuellen Politik vernimmt, wo sich die Intellektuellen sonst bei jedem Thema zu Wort melden und die Regierung kritisieren?
  • Warum haben die Menschen mehr Angst vor dem sehr unwahrscheinlichen Virus-Exodus als vor einer sehr wahrscheinlich recht totalitären Staatsform nach der Corona-Krise?
  • Wie können Massentests und Impfungen als Weg in die Freiheit empfunden werden, wenn diese überhaupt erst Prozesse etablieren, welche die Gesellschaft in ihren Freiheiten beschneidet?
  • Ist es nicht erstaunlich, dass sich alle Wissenschaftler erst einig waren, dass Masken nutzlos sind, die Menschen nun aber angehalten werden, gar zwei Masken übereinander zu tragen?
  • Wann wurden die Masken eigentlich in Guantanamo, dem Hochsicherheitsgefängnis der USA auf Kuba, eingeführt, um dort die Insassen psychisch zu brechen, wie das Richtlinien der CIA erläutern?
  • Sollte man sich als Erziehungsberechtigter nicht über solche Praktiken informieren, bevor man zustimmt, dass der eigene Nachwuchs den ganzen Tag mit einer Maske herumläuft, die ihm Mimik, nonverbale Kommunikation und unbeschwerte Wahrnehmung der Umwelt erschwert?
  • Machen sie Menschen, die einsam im Auto sitzen und eine Maske tragen, traurig oder wütend?
  • Finden es Eltern hierzulande nicht besorgniserregend, dass der Europäische Gerichtshof jüngst entscheiden hat, dass eine staatlich angeordnete Impfpflicht nicht gegen die Menschenrechte verstößt und Zwangsimpfungen durchgeführt werden dürfen?
  • Warum beschleunigt sich gerade der digitale Wandel im Zuge der Corona-Krise so rasant, dass unpopuläre Technologien, Prozesse und Paradigmen nahezu im Vorbeiflug implementiert werden, die in normalen Zeiten kaum eine Chance auf Realisierung gehabt hätten?
  • Sollte in einer Pandemie nicht das Gesundheitssystem in einem Wahnsinnstempo auf Vordermann gebracht werden, anstatt der digitale Überwachungsapparat?
  • Tut es nicht in der Seele weh, wenn man Fernsehbilder von Kindern sieht, die sich morgens in der Schule verunsichert einem medizinischen Selbsttest unterziehen müssen?
  • Erinnern die Menschen, die so etwas befürworten, sich nicht an ihre eigene, hoffentlich unbeschwerte, wesensbildende Schulzeit und Kindheit?
  • Gönnen sie eine solche ihrem eigenen Nachwuchs nicht auch?
  • Warum sind Kantinen offen, Restaurants aber trotz gleichen Hygienekonzepten geschlossen?
  • Wie definieren Menschen, die der Corona-Politik zustimmen, Zensur – und warum applaudieren sie, wenn Kanäle und Profile Andersdenkender gelöscht und blockiert werden?
  • Bewerten sie das als demokratisch legitimes Vorgehen in einer offenen, inklusiven und aufgeklärten Gesellschaft?
  • Was tun diese Menschen in der Zukunft und mit einer eigenen Meinung, die dem öffentlichen Narrativ widerspricht?
  • Ist es nicht zumindest merkwürdig, wenn nahezu alle im Zuge der Krise aktiven Schlüsselfiguren aus nahezu identischen Quellen finanziert werden und sich organisatorisch nahestehen?
  • Wirkt es nicht verwerflich, dass die Pharmaindustrie Milliarden an den Impfungen verdient und auch Politiker sich an der Krise bereichern, wo es doch angeblich um das Wohl der Menschen geht?
  • Wann ging es der Politik in der Vergangenheit jemals um das Wohl der Menschen, anstatt um Machterhalt und -ausbau?
  • Wäre es nicht für jeden vorstellbar, dass er mit Freunden und Vertrauten heimlich paktiert, um ein gemeinsames, vielleicht nicht ganz koscheres, Ziel zu erreichen?
  • Wenn dem so ist, warum sind dann Verschwörungen so in Verruf geraten, wo doch gerade in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder neue ans Tageslicht kamen, vom Vorwand der Amerikaner für den Irak-Krieg bis hin zum Sommermärchen mit Kaiser Franz?
  • Warum reagieren gerade die Verfechter der Regierungspolitik, die Gutmenschen und Solidarischen, besonders aggressiv, diffamierend, asozial und ausgrenzend, wenn man Diskussionen auf einschlägigen Social-Media-Kanälen verfolgt?
  • Wann wurde die extreme Linke salonfähig für die Leitmedien und in der angeblich demokratischen Mitte der Gesellschaft?
  • Wieso kämpfen ehemalige Staatsfeinde heute für den autoritärer werdenden Staat, seine Hygiene-Direktiven und befürworten ein bedingungsloses Grundeinkommen – also die totale Abhängigkeit vom System?
  • Ist Europa bereit für China light?
  • Wann genau hat die Gesellschaft verlernt, gegensätzliche Meinungen zu akzeptieren und konstruktiv zu diskutieren?
  • Und wann hat sie vergessen, dass auch in der Wissenschaft nicht »die eine«, zentral verkündete Wahrheit gilt, weil Wissenschaft ein Prozess ist, in dessen Rahmen Widerspruch, Streit, Analyse und Diskussion dem Beweis von Hypothesen dienen?
  • Muss Corona wie ein sakraler Kult erscheinen und wirken, weil es um Glauben und Emotionen geht, anstatt um Fakten und ein rationales Risikomanagement?
  • Verteidigen Menschen, die erkannt haben, dass sie mit ihrer Einschätzung des Risikos eventuell falsch lagen, ihre Meinung daher umso energischer und ziehen weiter mit, weil sie sich die Wahrheit nicht eingestehen können?
  • Wo genau beginnt Faschismus und wie erkennt man, ob er sich nicht wieder hinter guten Absichten tarnt, wie schon mehrfach in der jüngeren Geschichte geschehen?
  • Wäre es nicht weise, Zeitzeugen zuzuhören, die sich derzeit an den Faschismus erinnert fühlen, also jenen, die man vor Corona primär schützen will, anstatt diese Stimmen als Geschwurbel abzutun?
  • Haben diese Menschen ein unbedingtes Recht auf Leben, jedoch keines darauf, gehört und ernstgenommen zu werden?
  • Wo ist Ihre rote Linie?
  • Wann ist ihr Arbeitsplatz obsolet, und würden sie beim örtlichen Testzentrum arbeiten?
  • Seit wann akzeptieren westliche Gesellschaften einen übergriffigen Staat, der seine Bürger zu Hause einsperrt und das öffentliche Leben herunterfährt?
  • Fühlt es sich nicht befremdlich an, wenn die Polizei Parkbänke räumt, Menschen am Fahrradfahren hindert, das Rodeln verbietet und geschlossene Spielplätze kontrolliert?
  • Wie fühlt sich der Gang durch die leergefegten Straßen ihres Wohnortes an, und wie meinen sie, sieht diese Innenstadt nach Corona aus?
  • Stelle ich mir solche Fragen, weil ich an die Logik glaube – anstatt an einen Glauben, der jeder Logik entbehrt?
  • Stirbt die Hoffnung wirklich zuletzt?


»Nicht die Angst vor unbequemen Entscheidungen lähmt unsere Gesellschaft, sondern die Angst, unbequeme Fragen zu stellen.« (Michael Johanni)


Foto: Sydney Sims

von Tom-Oliver Regenauer 15. November 2024
»Worte interessieren nur da, wo sie zu Taten führen«, notierte ich vor knapp 15 Jahren für einen meiner Texte. Gelten sollte diese Prämisse vor allem für Wahlversprechen. Doch die Geschichte zeigt, dass von den vollmundigen Zusicherungen eines Wahlkampfes nach Amtsantritt kaum etwas umgesetzt wird. Davon muss wohl auch in Bezug auf die US-Präsidentschaftswahl 2024 ausgegangen werden. Auch wenn viele immer noch auf eine »Trockenlegung des Sumpfes« hoffen. Ein Überblick.
von Tom-Oliver Regenauer 10. November 2024
Kognitive Kriegsführung und das letzte Gefecht der Spezies Mensch – mein Textbeitrag für die Erstausgabe der Vierteljahresschrift GEGENDRUCK. Verfasst im April 2024.
von Tom-Oliver Regenauer 27. Oktober 2024
»Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie verboten«. Dieser Satz bringt die Gemüter vieler Menschen in Wallung. Denn sie klammern sich verbissen an den Glauben, das System durch die Abgabe von Stimmzetteln verändern zu können. Sie erkennen nicht, dass Demokratie als Herrschaftssystem darauf ausgelegt ist, exakt das nicht zuzulassen. Ein charismatischer Vortrag des amerikanischen Voluntaristen, Autors und Filmemachers Larken Rose veranschaulicht, warum. Eine adaptive Übersetzung.
von Tom-Oliver Regenauer 20. Oktober 2024
»30x30« – unter diesem Label vermarkten die Vereinten Nationen ihr Biodiversitätsziel. Danach sollen 30 Prozent des Planeten bis 2030 als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden. Bei genauerer Betrachtung der organisatorischen Hintergründe erhärtet sich allerdings rasch der Verdacht, dass es den Akteuren nicht um Naturschutz geht, sondern um die Privatisierung – beziehungsweise Enteignung – planetarer Gemeinschaftsgüter.
von Tom-Oliver Regenauer 6. Oktober 2024
Die Herrschaftskaste beeindruckt nicht selten eher durch Stumpfsinn, Inkompetenz und Arroganz als durch überbordenden Intellekt. Dennoch gelingt es ihr, Ziele zu erreichen. Denn sie kollaboriert. Mittels Parteien, Stiftungen, NGOs und überstaatlichen Organisationen setzt sie gegen alle Widerstände eine transgenerationale Agenda um. Höchste Zeit, dass auch wir festhalten, was unsere Ziele sind. Dass auch wir eine Agenda definieren.
Share by: